Chronik 2020


Im Würgegriff der Pandemie

Das gesellschaftliche Leben wurde durch eine Pandemie ab März eingeschränkt. Der Schachsport war zu dieser Zeit nicht mehr möglich. Nach einer Erholungsphase im Sommer und Herbst, wurde erneut ein Lockdown ausgesprochen, der erneut jegliche Präsenzaktivitäten unmöglich machte.

Während der Sommermonate zeigten wir an der Außenmühle Präsenz. Unser Hauptverein feierte sein 100 Jähriges Bestehen.

 

Nach einem hoprigen Start in 2019 mit einer Heimniederlage gegen den starken Lokalrivalen Fischbek erreicht die Erste einen sicheren Platz in der Landesliga bis zur 7.Runde. Aufgrund der Pandemie sollen die restlichen beiden Spiele in 2021 ausgetragen werden. Die Saison wird dafür gestreckt. Die HMM wird nach der 4.Runde abgebrochen. Kurzzeitig wird eine Herbstrunde mitgespielt, die aber auch nach der 3. Runde abgebrochen werden muss.

Das schachliche Leben wurde online weitergeführt. Ab April wurde immer freitags ein Webinar angeboten. Einmal pro Monat wurde der Trainer IM Dirk Sebastian als Referent eingeladen. Der Verein beteiligte sich an keinen Online-Wettbewerb. Ein Grund war die vielen Betrüge beim Online-Schach. So ganz konnte man nicht davon lassen. Im Dezember fand die erste Online-Meisterschaft statt, die Jan Hendrik Müller gewann. Seitdem wird einmal pro Monat intern an einem Freitag geblitzt.

Schach in Zeiten der Pandemie

In der Jugend gab es bei der HJET einen schönen Erfolg. Manuel Heß wurde 6. und verpasste nur knapp die Qualifikation zur Deutschen U12-Meisterschaft.

Die Klubmeisterschaft wird begonnen. Aufgrund der erneunten Sicherheitsbestimmungen wird sie am 23.10. unterbrochen und in 2021 abgebrochen. Christoph Rammé fehlt bis dahin ein Remis zum rechnerischen Titelgewinn. Er wird zum Meister erklärt.

(KJ/22.02.2021)

 


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