Dritter 5:3-Sieg in Folge – überzeugender Erfolg
im Spitzenspiel
Nachdem wir das erste Endspiel um den möglichst
vorzeitigen Nichtabstieg gegen die Schachfreunde siegreich gestalten
konnten, gelang uns auch gegen unseren Angstgegner Pinneberg
ein Sieg, so dass wir mit mindestens zwei Mannschaftspunkten
Vorsprung Platz 1 belegen. Erfreulich ist auch die Verdreifachung
der Anzahl der Fans (nur gut, dass wir nur noch zwei Heimspiele
haben, für 81 Zuschauer wäre unser Spiellokal doch etwas zu
klein :-). Für den ersten Ergebniseintrag auf der Mannschaftskarte
sorgte unser Schönster, der gut aus der Eröffnung herausgekommen
war, dann aber eine kleine Kombination übersah und sich infolgedessen
mit einem ausgeglichenen Endspiel und dem halben Punkt begnügen
musste. KJ sah bereits voraus, dass wir an diesem Tag keine
Partie verlieren würden und akzeptierte das Remisangebot seines
Gegners. Wenig später tat es ihm TC gleich, da die Stellung
seines Gegners wenig Angriffspunkte für Helikopter bot.
Harm nahm seinem Gegner Qualität und Punkt ab
und brachte uns in Führung.
Jens verpatzte in Zeitnot seine Gewinnstellung
und hatte am Ende Glück, dass sein Gegner nicht mehr als Dauerschach
erreichen konnte.
Wenn Holger F. jemals in Mannschaftskämpfen
Remis spielt, dann gegen Pinneberg. Vor zwei Jahren endete seine
Partie gegen Pinneberg als einzige Remis, dieses Jahr boten
die ungleichfarbigen Läufer weder Holger noch seinem Gegner
Gewinnchancen.
Den Mannschaftssieg konnte Frank sicher stellen,
der seinen Gegner langsam, aber sicher zusammenschob.
Den Schlusspunkt setzte ich mit einem Remis,
womit ich nach einem Eröffnungsfehler und daraus resultierenden
Isolanistellung ohne Gegenspiel gut bedient war.
Holger Fabig und Volker Griwenka bei der Analyse
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