Seit 2007 haben wir nicht mehr an der
Hamburger Pokal Mannschaftsmeisterschaft
teilgenommen. Mit 4:0 gewannen wir gegen eine
junge SKJE-Vertretung. Matthias Bach gewinnt
seinen ersten Mannschaftskampf für Marmstorf.
Christoph Kubercyzk, Christoph Rammé und Jens
Diekmann freuten sich auch über einen Erfolg und
ein Freilos in Runde 2.
Ergebnis:
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SK Marmstorf |
4-0 |
SKJE
III |
1 |
2 |
Kuberczyk, Christoph |
2275-99 |
1:0 |
Sommerfeldt, Lenn |
1485-13 |
|
2 |
5 |
Ramme, Christoph |
2109-90 |
1:0 |
Nowak, Justus |
1215-8 |
|
3 |
4 |
Bach, Matthias |
2215-195 |
1:0 |
Bracht, Oscar |
919-2 |
|
4 |
8 |
Diekmann, Jens |
1996-67 |
1:0 |
Leibold, Neels |
956-5 |
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Nächstes Wochenende geht es im Viertelfinale
gegen Blankenese.
Nach einem schnellen Sieg von Jeronimo gewannen die beiden Christophs. Kubi in besserer Stellung auf Zeit und CR ein Turmendspiel mit mehr Bauern. Matthias hatte Dame gegen zwei Leichtfiguren, aber sein Gegner konnte ihn mit seinem Restmaterial zum Remis beschäftigen.
Ergebnis:
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Blankenese |
½:3½ |
SK Marmstorf |
1 |
3 |
Wennmann, Thorsten |
1948-89 |
½:½ |
Bach, Matthias |
2215-195 |
4 |
2 |
2 |
Sell, Eero |
1935-35 |
0:1 |
Kuberczyk, Christoph |
2275-99 |
2 |
3 |
5 |
Riering, Berthold |
1911-44 |
0:1 |
Hawellek, Jeronimo |
2257-118 |
3 |
4 |
7 |
Lau, Felix |
1862-44 |
0:1 |
Ramme, Christoph |
2109-90 |
5 |
Vorgeschmack auf die Landesliga
Im Halbfinale waren die Paarungen Marmstorf
gegen Diogenes und Fischbek gegen den Hamburger
SK. Mit Jürgen de Voogt frotzelte ich, dass wir
das Finale Fischbek gegen Marmstorf in der
Friedrich-Ebert Halle austragen werden. Unseren
Anteil haben wir dazu beigetragen.
Es zeichnete sich schon früh ab, dass die
Entscheidung zu unseren Gunsten gegen Diogenes
am dritten Brett fallen könnte. Matthias hatte
einen gefährlichen Freibauern auf der sechsten
Reihe und drohte mit Gewinn. Auf den anderen
Brettern standen die Partien ausgeglichen.
Jeronimo hatte Doppelturm und Doppelläufer auf
dem Brett und keine Ungleichgewichte. Etwas
Sorgen konnte man sich an Brett 4 machen. S+L
gegen L+L bei gleicher Bauernanzahl auf den
Flügeln wurden aber problemlos zusammengehalten.
An Brett 1 endete das gleichfarbige
Läuferendspiel auch Remis.
Damit steht Marmstorf zum ersten Mal im
Hamburger Pokalfinale, das wahrscheinlich noch
im September ausgetragen wird. Im Januar dürfen
wir dann auch an der Vorrunde des Deutsches
Pokal als Hamburger Vertreter teilnehmen.
Ergebnis:
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SK Marmstorf |
2½:1½ |
Diogenes |
1 |
2 |
Kuberczyk, Christoph |
2275-99 |
½:½ |
Schulenburg, Fabian |
2274-134 |
2 |
2 |
3 |
Hawellek, Jeronimo |
2257-118 |
½:½ |
Schulenburg, Torben |
2218-85 |
4 |
3 |
4 |
Bach, Matthias |
2215-195 |
1:0 |
Hein, Ralf |
1942-172 |
11 |
4 |
5 |
Ramme, Christoph |
2109-90 |
½:½ |
Buchholz, Robert |
1937-75 |
12 |


Wir haben im Finale ein Heimspiel und erwarten den
Hamburger SK, der am Wochenende mit Luis Engel
angetreten ist. (KJ/03.09)
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