Bezirksliga A 2019

SK Marmstorf III - Hamburger SK XII 2½:5½

Freitag, den 21.06.2019
Spielort:  Vereinshaus des SV GW Harburg - Langenbeker Weg 1c, 21077 Hamburg


SKM 3 in 2019: Respektabel

 Im letzten Mannschaftskampf der Saison war die Ausgangslage klar: Wir mussten gewinnen, um bei allen anderen möglichen Ergebnissen die Bezirksliga halten zu können. Und dann ging es in dieser Runde ausgerechnet gegen den Spitzenreiter.

Vorab ein paar Zeilen zu der (für meine Verhältnisse) späte Berichterstattung: Dies ist keinesfalls dem Frust zuzuschreiben, sondern einer Folgeveranstaltung am Samstag, für die ich um 04:30 Uhr aufgestanden bin und erst wieder gegen 21 Uhr nach 55 gewanderten Kilometern zu Hause war. Überdies wollte ich eine Zusammenfassung der Saison ebenfalls geben. Hier nun Bericht aus Runde 9 und Abschlussbericht:

Runde 9:

Unser Kampf stand schon in der Vorbereitungsphase erneut unter dem Ziel „wie schaffen wir es dieses Mal zu acht anzutreten?“ und wie man jetzt ja weiß, gelang es uns dieses Mal leider wieder nicht. Dazu später in der Zusammenfassung mehr.

So lagen wir also nach einer Stunde mit 0:1 zurück, jedoch konnte ich diesen Rückstand nach 1:45 wieder ausgleichen. Da wir ja gewinnen mussten, wählte ich eine seltenere Eröffnung in der Hoffnung, meinen jungen Gegner auf ein für ihn unbekanntes Terrain zu führen. Das gelang offensichtlich, denn bereits im 5. Zug wählte er eine diffizile Fortsetzung.

Nach den Eröffnungszügen 1. d4 d5 2. c4 e5 3. cxd5 Dxd5 4. Sf3 e4 hat Weiß die beste Fortsetzung sicherlich mit Sc3 und der üblichen Fesselung dieses Springers durch den Läufer. Danach startet Weiß den Angriff auf den vorgepreschten Bauern e4 und Schwarz verteidigt diesen in der gebotenen Ruhe und ist mit einer offenen Stellung vernünftig aus der Eröffnung herausgekommen. Valentin aber entschied sich hier für das sehr optimistische 5. Se5, wahrscheinlich nichts ahnend, auf welche Probleme er sich damit einlässt. Sucht doch mal selbst heraus, welche Optionen Schwarz hier hat – das übt!

Genov, Valentin (1817-14) - Barz, Stephan (1722-68)
GER - chT HH 2019 Bezirksliga A Hamburg (9.3), 21.06.2019

XHGFEDCBAY
1R+LmKQvLNtR!
2zPPzPP+-zPP"
3-+-+-+-+#
4+-+pzP-+-$
5-+-sNq+-+%
6+-+-+-+-&
7pzpp+-zppzp'
8trnvlk+lsnr(
xhgfedcbay

Der frühzeitige Ausgleich währte nicht lange, denn Joachim musste am achten Brett erkennen, dass seine junge Gegenspielerin kombinatorische Ansätze zielsicher entdeckt und umsetzt. Nach anfänglich ausgeglichener Eröffnung begünstigte Joachim das Spiel von Magdalina in der Art, dass er deren Läufer und Turm „befreite“ und somit einen ungewollten Druck auf seinen eigenen Königsflügel eröffnete. Schade, aber es gibt halt immer welche, die „für ihr Alter viel zu stark spielen“.

Danach mussten wir noch eine Niederlage hinnehmen, nach der es lange Zeit nicht so aussah. Michael hatte am siebten Brett dankenswerter Weise eingesetzt und hatte aus meiner Sicht lange, lange Zeit den Ausgleich auf dem Brett. Ob es nun an meiner Ansage zu Beginn des Kampfes („wir müssen also heute gewinnen“) oder an anderen Gründen lag, kann ich nicht sagen; ich weiß aber, dass Michael im Bauernendspiel mehr riskierte als angezeigt war. An einer Stelle (sofern ich die Aufzeichnungen der Partie richtig erfasst habe, wofür ich die Garantie nicht übernehmen kann) gab es dann, als es schon kritisch für Michael stand, noch eine dreiste Möglichkeit, Verwirrung zu stiften und zwar hier:

Krüger, Arthur (1693-20) – Peschke, Michael (1439-23)
GER - chT HH 2019 Bezirksliga A Hamburg (9.7), 21.06.2019

XHGFEDCBAY
1-+-+-+-+!
2+-+-+-zPP"
3-+P+-+-+#
4zPP+-zP-+-$
5p+-mKp+-+%
6+p+p+-zpp&
7-+k+-+-+'
8+-+-+-+-(
xhgfedcbay

Hier könnte Schwarz noch mit 36. … g5 für unterhaltsame Rechenarbeit am Brett sorgen. Das Problem für Weiß dürfte darin liegen, dass für Schwarz der Weg auf der h-Linie geöffnet wird und das Umwandlungsfeld h1 weit weg vom weißen König liegt. Der kann den Bauern zwar noch erreichen, ist dann aber aus einer aktiven Position weg. Das am Brett (und wohl möglich unter Zeitdruck) zu rechnen, dürfte jedoch schwierig werden. Aber nach diesem Strohhalm in gedrückter, dem Grunde nach verlorener Stellung zu greifen ist sicher legitim! Wahrscheinlich aber rettet es den Kopf auch hier nicht mehr, sondern zögert die Entscheidung nur hinaus.

Danach gab es zwei Remis. In der Partie von Kevin hatten wir dabei Glück, dass es nicht zu einer Niederlage kam. In einer sehr kombinationsreichen Stellung verlor Schwarz kurzzeitig den Überblick, was Kevin zu Gute kam.

Li, Kevin (1549-20) – Kort, Felix (1762-49)
GER - chT HH 2019 Bezirksliga A Hamburg (9.6), 21.06.2019

XHGFEDCBAY
1-mK-tR-vLNtR!
2zPPzP-+LzPP"
3-+Q+-zP-+#
4+-+-+-+-$
5-+-+n+p+%
6+p+-+-+p&
7p+pvl-zpl+'
8+k+rwq-+r(
xhgfedcbay

Folgerichtig spielte Schwarz hier 15. … Sb4! Und durfte sich damit berechtigte Hoffnungen auf den Gewinn machen. Kevins Antworten sind schon arg dezimiert, gilt es doch die Dame zu retten und den Läufer auf c2 zu decken. Er entschied sich für 16. De4 (auch Le4 löst die Probleme nicht wirklich). Nun hatte aber Schwarz nicht mehr die stärkste Antwort parat. Grade zu vernichtend ist hier 16. … Sxc2 17. Dxc2 Dd5. Die Ausrede mit 18. Te4 kostet schon einen Turm und auch 18. f3 nebst Lc5+ offenbart die Grundlinienschwäche und führt zum schnellen Verlust.

Während wir also in dieser Partie Glück hatten, stand Andreas optisch zwar ein wenig gedrückter, aber sicherlich nicht schlechter. Auch die nachträgliche Durchsicht mit dem elektronischen Knecht bringt hier keine neue Erkenntnis. Hier ist das Remis also von keiner Seite zu bemängeln.

Somit stand es 2:4 und wir hatten, wenn überhaupt noch eine Chance auf einen Mannschaftspunkt, der uns – jetzt wo wir den Endtabellenstand kennen – auch nichts mehr gebracht hätte.

Da wir das aber nicht wussten, musste Lutz das ihm angebotene Remis ablehnen und einen Gewinn suchen, wo es (jetzt) keinen mehr gab. Er probierte es dennoch und musste dann aber ein wenig später einsehen, dass weitere Versuche nur noch dem Brettpunktverhältnis schaden würden. Dank an Lutz, dass er es versucht hat – es war nicht das erste Mal in dieser Saison!

Den Gewinn ließ Lutz leider ein wenig früher aus, nämlich an dieser Stelle:

Meyer, Lutz (1677-67) – Sander, Jean Louis (1859-53)
GER - chT HH 2019 Bezirksliga A Hamburg (9.4), 21.06.2019

XABCDEFGHY
8-+-+-+k+(
7+-wq-+pvlp'
6p+-+-+p+&
5+-+P+n+-%
4-+P+p+-+$
3+PvL-+LzPP#
2P+-+QzP-+"
1+-+-+K+-!
xabcdefghy

Schwarz hatte soeben 31. … e4 gezogen und hoffte wohl damit eine Überraschung aus dem Hut zu zaubern. Es gelang, denn Lutz erwiderte 32. Lxe4. Mit 32. Lxg7 exf3 33. De5 behauptet Weiß seinen Vorteil von zwei Bauern, zumal – erfolgt kein Damentausch – nach Lh8 bereits Matt auf g7 droht. Nehmen wir es mal als ausgleichende Gerechtigkeit für die Vorgänge in Kevins Partie.

So spielte noch Uwe und das in hoher Zeitnot. Die Stellung empfand ich als schwierig für Uwe und die zunehmende Zeitknappheit verbesserte die Situation nicht. Die Niederlage war dann ja auch nicht mehr spielentscheidend, denn der Kampf war ohnehin ja schon verloren.

Unter dem Strich ist die 2,5:5,5 Niederlage korrekt und dem HSK 12 gratulieren wir zur Meisterschaft in der Bezirksliga A und zum Aufstieg in die Stadtliga.

Wir hingegen steigen (fast schon traditionell als „Fahrstuhlmannschaft“) in die Kreisliga ab und werden dort in der nächsten Saison wieder den Aufstieg anpeilen.


 

Die Mannschaft im Saisonrückblick:

Genau betrachtet haben wir die Saison mit 4,5 Spielern als Stamm gespielt. Alles andere war Ergänzung und nur mit viel Aufwand zu koordinieren, da wir u.a. zwei Mal parallel zur vierten Mannschaft, aus der wir unsere Ergänzung vorrangig holten, gespielt hatten. Das ist sicherlich dann auch ein Grund gewesen, der dazu führte, dass das Ziel Klassenerhalt nicht erreicht wurde.

Aus Sicht der einzelnen Begegnungen heraus war – wie Klaus-Jürgen bereits am selbigen Abend erkannte – das Auftaktmatch gegen Fischbek entscheidend. Das hier eigentlich verdientere 4:4 hätte aber auch unter dem Strich nicht geholfen, sondern in der Endabrechnung nur noch mehr quälen lassen. Man stelle sich vor, wir wären mit 7 Mannschaftspunkten nur aufgrund des schlechteren Brettpunkteverhältnisses abgestiegen. Das wäre ja fast gefühlt so wie damals mit 9 MP und positivem Brettpunktverhältnis aus der Stadtliga abzusteigen (1999 ereilte unsere erste Mannschaft dieses Schicksal). Kurzum: Wir hätten einen Kampf mehr gewinnen müssen und ehrlich gesagt weiß ich nicht, wo das (außer ggf. gegen Fischbek) hätte sein können.

 

Zur Einzelbewertung:

Andreas am ersten Brett gehörte zu einen der 4,5 Stammspielern und kann mit dem Ergebnis von 3 Punkten aus acht Partien zufrieden sein. Seine Gegner waren im Schnitt ein wenig stärker als er und somit waren Gewinnpartien eher nicht in Hülle und Fülle zu erwarten. Für das Team war es gut zu wissen, dass da vorne jemand sitzt, der nicht so schnell verliert, wenngleich mich drei Verlustpartien auch Lügen strafen könnten.

Andres war für mich eine Enttäuschung in dieser Saison. Nicht spielerisch, hier kann man sich über 2 aus 3 (davon einer kampflos) nicht beklagen. Es ist vielmehr seine Abwesenheit am Brett, die dieses Empfinden auslöst. Drei von neun Kämpfen am 2. Brett bedeutet, dass das Team hinter ihm sechs Mal ein Brett aufzurücken hatte. Überdies musste ich häufig für eine klare Aussage, ob er nun spielt oder nicht, nachfassen. Das hat meine Bewertung sicherlich noch zusätzlich in diese Richtung tendieren lassen. 

Lasse wurde gemeldet und war in keinem Kampf dabei. Das kann ich hier (ohne die Entstehung dafür zu kennen) nur so stehen lassen. Gepaart mit dem vorherigen Absatz bedeutete dies, dass ab Brett 4 nahezu in jedem Kampf jeder um zwei Bretter aufrücken musste.

Ich sah mich daher einmal am ersten Brett einsetzend, zwei Mal an Brett 2 und den Rest der Saison am dritten Brett spielend. Wobei das Brett rechts neben mir (Brett 2) ganze drei Mal unbesetzt blieb. Mit den 4 Punkten aus den 9 Partien bin ich vollauf zufrieden. Bei den drei Verlustpartien hatte ich in einer Partie keine Chancen (SKJE), in den anderen beiden (insbesondere gegen Fischbek) Aussichten auf einen halben Punkt, verbockte es aber. Ein halber Punkt mehr war sicherlich gegen HSG/BUE drin, hätte ich diese hübsche Kombination zu Ende gerechnet. Und natürlich hätte ich liebend gerne meinen 300. Mannschaftskampf für Marmstorf mit einem vollen Punkt beendet. Aber wie gesagt, unter dem Strich bin ich mit 4 Punkten, gegen einen Schnitt von über 100 DWZ-Punkten mehr, zufrieden.

Lutz stellt den 0,5 Anteil des Stamms dar. Mit sechs Einsätzen gehört er fast sogar schon zu den „Vielspielern“ in diesem Team. Und auch sein Ergebnis mit 4 aus 6 ist eine erfreulich positive Ausbeute in dieser Spielzeit. Nur eine Niederlage zeigt, wie wertvoll Lutz in dieser Saison für das Team war.

Michael W. wollte eigentlich gar nicht in den Stamm gemeldet werden. Drei Einsätze sind dann auch nicht verwunderlich und das Ergebnis aufgrund der Umstände eher sekundär.

Uwe musste dann sehr häufig am 5. Brett statt am 7. Brett spielen und einmal sogar am 2. Brett! Das hat er sich vor der Saison sicherlich anders vorgestellt. Wie dann die 3,5 Punkte (davon einer kampflos) zu bewerten sind, ist nicht ganz so einfach. Sicher hat Uwe die eine oder andere Niederlage, derer vier es gab, geärgert. Andererseits war die Gewinnpartie gegen HSK 10 eine der wichtigen in dieser Saison.

Kevin hat wie auch schon in der Saison zuvor gezeigt, dass er eine wichtige Stütze im Team ist. Nicht nur, dass er wie Uwe und ich alle neun Kämpfe mitspielte, sondern seine 4,5 aus 9 mit einem DWZ-Zuwachs von fast 100 Punkten machen ihn zum wertvollsten Spieler in der Dritten der Saison. Daran ändern auch die beiden Auftaktniederlagen nichts, denn dort ging es gegen (noch) deutlich stärkere Spieler zu Werke.

Jörg kam einmal zum Einsatz, spielte und siegte. Eigentlich so wie immer, oder? Schade, dass er dem Team der Dritten und auch der Vierten nicht häufiger zur Verfügung stehen kann.

Gerhard war einer der sechs (!) Spieler die drei Mal für die Dritte zum Einsatz kam und er war dabei der Erfolgreichste. Seine 2,5 Punkte aus diesen drei Kämpfen waren wichtig. Die beiden Gewinnpartien gegen Königsspringer 4 und HSK 10 zeigten, dass Gerhard auch in der Dritten dauerhaft an Brett 7 gut eingesetzt wäre.

Bodo siegte im ersten seiner drei Kämpfe souverän und bekam dann nur noch schwere Kost vorgesetzt. Hier hatte er kaum Chancen auf etwas Zählbares. Insofern war da nicht mehr drin. Das war es aber wohl in der Vierten, denn unter dem Strich bleibt ein üppiges DWZ-Plus in dieser Saison.

Michael P. darf sich auch als einer der wenigen mit einem „Nicht-Negativ-Score“ schmücken. Seine 1,5 aus 3 bedeuten gemeinsam mit den Ergebnissen in der Vierten einen erheblichen DWZ-Zuwachs. Überdies spielte Michael in dieser Saison für Marmstorf seinen 100. Mannschatfskampf. 

Berdan spielte innerhalb seiner Erwartung. Auch er hatte (ähnlich wie Bodo) zwei deutlich stärkere Gegner im Bereich DWZ 1800 und sein halber Punkt in seinem letzten Einsatz war zwar glücklich, aber nicht unverdient. Insofern sollte allerorts Zufriedenheit sein.

Joachim spielte im letzten Kampf mit und seine Premiere in der Dritten hätte er sich sicherlich mit einem anderen Ergebnis gewünscht. Es sollte nicht sein und dem Team tat es in diesem Kampf auch nicht weh.

Rolf K. spielte drei Mal mit und auch er hatte das Problem, dass er zwei Mal deutlich stärkere Spieler am Brett antraf. Seine 1 aus 3 sind daher durchaus in Ordnung und auch Rolf gehört zu denen, die gerne aushelfen und häufig Zeit für einen Einsatz finden.

Bernd wurde ebenfalls drei Mal eingesetzt. Allen Beteiligten in Erinnerung (und besonders ihm selbst) wird seine Zweitrundenpartie bei SKJE sein. Gegen DWZ 1827 eine Gewinnpartie auf dem Brett zu haben ist schon etwas. Diese dann zu verzocken, tat seinem weiteren Saisonverlauf sicherlich nicht gut. Zu ärgerlich war das Ganze, um es einfach beiseiteschieben zu können. Beachtlich finde ich an den 4 aus 11, die Bernd in dieser gesamten Saison erspielte, dass kein einziges Remis dabei war – ein echter Kämpfer!

16 Spieler und damit quasi zwei ganze Teams wurden eingesetzt. Dennoch gaben wir fünf Punkte kampflos ab, was die Situation, mit der wir zu kämpfen hatten, deutlich wieder spiegelt. Da ändern dann auch die drei kampflosen Gewinnpartien nichts daran.

In unserer Bezirksliga gab es übrigens 24 kampflose Partien und damit war diese Liga (nach der Kreisklasse B mit 26) die Liga mit der zweithöchsten Anzahl an kampflosen Partien.

Zu guter Letzt bedanke ich mich an allen, die die Dritte in diesem Jahr unterstützt haben, in welcher Form auch immer. Sei es durch Punkte, Einsätze, Fahrten, Kiebitzen, Analysen, guten Zuspruch oder den Verzicht auf den Partner während der Kämpfe: Ich sage und schreibe DANKE!

Stephan Barz, 23.06.2019



Ergebnis:

  SK Mamstorf III 2½-5½ Hamburger SK XII
1 21 Steinmann, Andreas 1937 - 24 ½:½ Sander, Johann 1923 - 27 111
2 22 Peschke, Andres 1848 - 16 -+ Huo, Da 1858 - 45 113
3 24 Barz, Stephan 1722 - 68 1:0 Genov,Valentin 1709 -  7 115
4 25 Meyer, Lutz 1677 - 67 ½:½ Sander,Jean Louis 1859 - 53 116
5 27 Grove, Uwe 1578 - 66 0:1 Hansen,Thore 1625 - 40 116a
6 28 Li, Kevin 1549 - 20 ½:½ Kort,Felix  1502 - 40 117
7 37 Peschke,Michael 1439 - 24 0:1 Krüger,Arthur 1620:13 118
8 39 Janz,Joachim 1338 - 4 0:1 Genova, Magdalina 1448 - 11 120


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